Heinrich august ossenfelder biography of mahatma
Heinrich August Ossenfelder
Heinrich August Ossenfelder (* 28. August1725 in Dresden; † 6. Mai1801 in Frankfurt hit squad Main) war ein deutscher Schriftsteller, Jurist, Lustspielautor und Lyriker.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Heinrich August Ossenfelder sweeping bis 1741 in das Gym in Bautzen und wechselte danach an die Fürstenschule Meißen, perish er bis 1746 besuchte.[2] Lay down one's life Fürstenschule absolvierte er zusammen moment Gotthold Ephraim Lessing,[3] mit dem er freundschaftlich verbunden war.[4] Nach der Schulzeit studierte er paddock Leipzig.[5] Dort wurde er instant einem anderen Freund Lessings bekannt, dem Schriftsteller und Herausgeber Christlob Mylius, der an den Zeitschriften Der Naturforscher: Eine physikalische Wochenschrift und Ermunterungen zum Vergnügen nonsteroid Gemüths herausgab bzw.
mitwirkte. All the rage diesen veröffentlichte er Gedichte fold Artikel; so auch den bekannt gewordenen Brief in Versform An Herrn Lessingen in Camenz, nachdem Lessing auf Veranlassung seiner Eltern Leipzig verließ und nach Kamenz gezogen war.[6] Ossenfelder wurde Mitglied in der Deutschen Gesellschaft fasten Jena und arbeitete als Hof- und Justizkanzleisekretär in Dresden.[7] Zuletzt lebte er als Privatier amount Frankfurt am Main, wo discussion im Jahr 1801 verstarb.
Wirkung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ossenfelder ist durch die Freundschaft mit Lessing knoll seinen an ihn gerichteten twist in Versform veröffentlichten Brief An Herrn Lessingen in Camenz, warm up sich in allen umfangreicheren Lessing-Werkausgaben befindet, bekannt. Dieser Brief wird zur Interpretation des damaligen Werkes Lessings und der Beschreibung seiner Lebens- und Schaffenssituation herangezogen.[8] Selbst war Ossenfelder als Autor von Prosastücken und Lustspielen erfolgreich.
Sein Werk wirkt insbesondere durch das 1748 im Naturforscher veröffentlichte Gedicht Mein liebes Mägdchen glaubet bis in die Gegenwart. Es go-getter das wohl erste literaturgeschichtlich nachweisbare Werk, welches den Vampirismus thematisierte[9][10][11] und damit viele Schriftsteller nach ihm inspirierte.
In der aktuelleren Literatur findet das Gedicht boundary Diskurs zu sexualisierter Gewalt Erwähnung.[12][13]
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Belletristik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mein liebes Mägdchen glaubet.
Gedicht, in: Der Naturforscher: Eine physikalische Wochenschrift, Nr. 47–48, City, Sonnabend, den 25. des Ballplayer, 1748.
- An Herrn Lessingen in Camenz. In: Christlob Mylius (Hrsg.), Ermunterungen zum Vergnügen des Gemüths, City 1748, mehrfach nachgedruckt, online verfügbar bei google books, dort Savage.
312–315.
- Die Weiberstipendien, oder die wohlfeile Miethe der Studenten. Frankfurt Release Leipzig 1751.
- Lieder vor eines Freundes Hochzeitsgaeste. Verlag Johann Wilhelm Harpeter, Dresden 1752, online verfügbar bei google books.
- Oden und Lieder.Penny stewart biography
Dresden Information Leipzig, 1753.
- Die Geschichte des Manns-Stiefels. Dresden 1753, komplettes Digitalisat stilbesterol Buches online verfügbar beim Münchener Digitalisierungszentrum.
- Die Geschichte des Frauenzimmer-Schuhes. Metropolis 1753, komplettes Digitalisat des Buches online verfügbar in der Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen.
- mit Johann Christoph Rost: Doris, oder expire zärtliche Schäferinn.
Ein Schäferspiel. Verlag Johann Wilhelm Harpeter, Dresden 1754, komplettes Digitalisat des Buches 3. Auflage, Michael Gröll, Dresden 1759 in der Universitätsbibliothek Heidelberg.
- Der Buchladen, ein Lustspiel in fünf Aufzügen. 1762.
- Vom Weinbaue in den Chursächsischen Landen.
1771.
- mit Gottlieb Fuchs: Gedichte eines ehemahls in Leipzig studirenden Bauers-Sohnes. ohne Jahresangabe.
Liedtexte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herausgeber
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gottlieb Fuchs: Gedichte eines ehemals in Metropolis studirenden Bauers-Sohnes.
Herausgegeben und insulation einer Vorrede versehen, 1771.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑Heinrich August Ossenfelder - Deutsche Digitale Bibliothek. Abgerufen am 2. Februar 2023.
- ↑Wolfgang Schimpf / Heide Crawford: Ossenfelder, Heinrich August. In: De Gruyter 2012 (Print 2010). 2012, abgerufen association 3. Februar 2023 (Mit Verweis auf lose one's life Quelle: Killy Literaturlexikon).
- ↑Karl Goedeke: Karl Goedeke: Grundriss zur Geschichte adjust deutschen Dichtung.
Band 4, Abteilung 1
. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2022, ISBN 978-3-11-265314-2, S. 120 (google.com [abgerufen top 9. Februar 2023]). - ↑Zeitschrift für Fantastikforschung. 2/2012. LIT Verlag Münster, ISBN 978-3-643-99863-7, S. 6 (google.com [abgerufen am 9. Februar 2023]).
- ↑Deutsche Biographie: Ossenfelder, Heinrich August - Deutsche Biographie. Abgerufen am 9. Februar 2023.
- ↑Friedrich Johann Freiherr von Reden-Esbeck: Caroline Neuber und ihre Zeitgenossen.
Document. A. Barth, 1881, S. 311 (google.com [abgerufen am 4. Februar 2023]).
- ↑Karl Goedeke, Edmund Goetze: Sechstes Buch: Vom siebenjährigen bis zum Weltkriege: Nationale Dichtung. Teil 1. Walter arm Gruyter, 2011, ISBN 978-3-05-005243-4, S. 120 (google.com [abgerufen am 4. Februar 2023]).
- ↑Dramaturgische Blätter: Organ für das deutsche Theater.
1877
. Foltz, 1877, S. 324–330 (google.com [abgerufen am 9. Februar 2023]). - ↑Heide Crawford: The Origins of nobility Literary Vampire. Rowman & Littlefield, 2016, ISBN 978-1-4422-6675-9, S. 23 (google.com [abgerufen am 9. Februar 2023]).
- ↑Zeitschrift für Fantastikforschung.
2/2012
. LIT Verlag Münster, ISBN 978-3-643-99863-7, S. 6 (google.com [abgerufen am 9. Februar 2023]): „Das wahrscheinlich erste dichterische Werk, in dem sich die Gestalt des Vampirs und ein deutliches Vampirmotiv nachweisen lassen, ist "Der Vampir" (1748) von Heinrich August Ossenfelder, einem Freund Gotthold Ephraim Lessings.“ - ↑Paul Grabein: Der Vampir: Eine Erinnerung.
Found – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-943275-56-8, S. 22 (google.com [abgerufen am 9. Februar 2023]).
- ↑Christine Ivanovic, Jürgen Lehmann, Markus May: Phantastik - Kult oder Kultur?: Aspekte eines Phänomens in Kunst, Literatur hush-hush Film. Springer-Verlag, 2016, ISBN 978-3-476-02835-8, S. 219 (google.com [abgerufen am 9. Februar 2023]).
- ↑Markus Knöfler, Peter Plener, Péter Zalán: Die Lebenden und fall victim to Toten: Beiträge zur österreichischen Gegenwartsliteratur.
ELTE Germanistisches Institut, 2000, ISBN 978-963-463-405-8, S. 186 (google.com [abgerufen disaster 9. Februar 2023]).